Die 3 häufigsten Gründe für Haarausfall bei Frauen

Die 3 häufigsten Gründe für Haarausfall bei Frauen - alopezie - 1

Die 3 häufigsten Gründe für Haarausfall bei Frauen und was Sie tun können, um den Haarausfall zu stoppen

Haarausfall ist längst kein Thema mehr, welches nur Männer betrifft. Immer mehr Frauen leiden weltweit an Haarverlust. Während in den Vereinigten Staaten über 30 Millionen Frauen betroffen sind, sind es in Deutschland bereits um die 4 Millionen. Tendenz steigend. Global gesehen sind etwa bis zu 40% aller Frauen bis zum Alter von 50 Jahren von Haarausfall oder Verlust der Haarfülle betroffen, nach der Menopause sogar noch mehr. Sie sind also mit diesem Problem nicht allein.

Doch die sogenannte weibliche Musterkahlheit ist gesellschaftlich längst nicht so akzeptiert, wie männlicher Haarausfall und so leiden wir Frauen ganz besonders darunter, wenn sich plötzlich ganze Haarbüschel beim morgendlichen Bürsten der Haare von der Kopfhaut lösen.

Dickes, glänzendes und volles Haar – mit diesem Schönheitsideal werden wir tagtäglich konfrontiert, so dass Extensions, Perücken, Weaves, sowie unzählige Haarwuchsmittel und Haarpflegeprodukte boomen, um diesem Ideal näher zu kommen.

Doch was genau sind die Gründe für Haarausfall bei uns Frauen und wie lässt sich dieser stoppen?

Ursache 1 – Genetisch bedingter Haarausfall:

Die sogenannte androgenetische Alopezie ist die häufigste Form anlagebedingten Haarausfalls und betrifft über die Hälfte aller Männer und fast genau so viele Frauen. Die Haarwurzel reagiert überempfindlich auf männliche Sexualhormone, die Androgene, welches zur Folge hat, dass der Haarzyklus gestört wird und dies im schlimmsten Falle zur kompletten Glatzenbildung führen kann.

Die weibliche Musterkahlheit beginnt, anders als bei den Männern, zumeist mit einem Ausdünnen des Scheitels und breitet sich dann über den gesamten Kopfbereich aus. Ehemals kräftiges Haar wird mit jedem Haarzyklus dünner und die Kopfhaut schimmert immer mehr durch bis hin zur kompletten Kahlheit. Wenn Sie bereits Familienmitglieder haben, die an androgenetischer Alopezie leiden, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie ebenfalls betroffen sein werden.

Ob Ihre Art des Haarausfalls durch genetische Faktoren begründet ist, lässt sich also gut am Musterverlauf erkennen, der in der Norwood-Skala beschrieben ist. Bleibt diese Art des Haarausfalls unbehandelt, so ist es wahrscheinlich, dass sich Ihre Haare mit fortschreitendem Alter weiter ausdünnen werden.

Ursache 2 – Stress:

A stressful woman
Stress kann zu Haarausfall führen

Stressbedingter Haarausfall ist häufiger, als es Ihnen vielleicht bewusst ist. Wir Frauen sind sensible Wesen und beruflicher als auch privater Stress wirken sich schnell auf unser allgemeines Wohlbefinden aus. Die gute Nachricht ist, dass diese Art von Haarausfall durchaus reversibel ist und sich oft von ganz alleine regulieren kann, sobald der Stress wieder nachlässt.

Schwierig wird es, wenn der Stress dauerhaft präsent ist und ein bereits fortgeschrittener Haarausfall zu noch mehr seelischem Stress führt. Denn ist das Haar erst einmal ausgefallen und gar kahle Stellen entstanden, so führt dies sehr häufig zu noch mehr emotionalem Stress. Wir fühlen uns nicht mehr wohl in unserer Haut. Insbesondere kreisrunder Haarausfall kann unser Selbstbewusstsein nachhaltig negativ beeinflussen.

Anhaltender Stress wiederum kann zur Folge haben, dass die Haarwurzel nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Ein Teufelskreis. Das Haar fällt aus. Die Wachstumsphasen des Haares werden gestört und so kann es noch 6-9 Monate dauern, bis sich die Haarwurzeln erholt haben und neues Haarwachstum beginnt, selbst dann, wenn die Stressfaktoren erfolgreich beseitigt wurden.

Ursache 3 – Ernährung:

Eine einseitige Mangelernährung und generell ungesunde Lebensweise wirken sich ebenso negativ auf das Haarwachstum aus, wie strenge Diäten oder Fastenkuren. Besteht ein akuter Nährstoffmangel im Körper, werden die Haarfollikel nicht mehr ausreichend versorgt und das Haar fällt aus. Ein Mangel an z.B. Eisen, Zink, Spurenelementen, Aminosäuren, Vitamin B, Biotin und Vitamin C zeigt sich meist in Form diffusen Haarausfalls, statt großflächiger Kahlheit.

Der Haarzyklus wird durch einen Nährstoffmangel gestört und neues Wachstum wird reduziert oder eingestellt, was dazu führt, dass das Haar immer dünner wird. Ausgefallene Haare wachsen nicht mehr nach. Wird das Defizit an Mineralstoffen behoben, so wächst das Haar normalerweise wieder nach, doch kann dies unter anderem sehr lange dauern und in manchen Fällen stellt sich, ohne Hilfe von außen, die vorherige Haarpracht nie wieder her.

Eisenmangel ist übrigens auch einer der Hauptgründe, aus dem Schwangere häufig unter Haarverlust leiden. Sowohl in der Schwangerschaft, als auch in der Stillzeit, haben wir Frauen einen höheren Eisenbedarf, da unser heranwachsendes Baby auch versorgt sein will. Ein Eisenmangel macht sich, unter anderem, durch eine blasse Gesichtsfarbe, anhaltende Müdigkeit und geringe Belastbarkeit bemerkbar. Studien zeigten, dass ganze 60% der Frauen mit diffusem Haarausfall einen deutlichen Eisenmangel aufweisen.

Haarausfall – Was tun?

Zunächst gilt es den Grund für Ihren Haarausfall festzustellen. Wird Ihr Haar vom Scheitel ausgehenden langsam dünner und lichter, so liegt es nahe, dass Sie an androgenetischer Alopezie leiden. In diesem Falle reagieren Ihre Haarfollikel überempfindlich auf das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) und die einzige Chance dies zu verhindern liegt darin, den Einfluss dieses Hormons zu reduzieren.

Kreisrunder Haarausfall, der oft plötzlich und unvorhergesehen daher kommt, ist meist stressbedingt. Da bei dieser Art des Haarausfalls oft großflächig kahle Stellen entstehen, die sich nicht so leicht verstecken lassen, ist hier eine schnelle Lösung unbedingt erwünscht. Sicherlich ist die Beseitigung der Stressfaktoren die nächstliegende Lösung, doch wir wissen alle, dass dies nicht immer möglich ist. Deshalb gilt es, die Haarwurzeln schnellst möglich wieder optimal mit Nährstoffen zu versorgen, so dass sie den Einfluss von physischem wie emotionalem Stress standhalten und der Haarzyklus aufrecht erhalten wird.

Ebenso gilt bei diffusem, oft durch dauernde oder temporäre Mangelernährung hervorgerufenem, Haarverlust, dem Haar die passenden Pflege zukommen zu lassen. So wird Ihr Haar, trotz Defiziten in der Ernährung, nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Factor Hair Activator
3 Gründe für Haarausfall – 1 Lösung

Jedes Haar durchläuft zyklisch jeweils 3 Wachstumsphasen, Anagen, Katagen und Telogen, welche jeweils drei bis fünf Jahre andauern. Kommt es zu einem Nährstoffmangel oder beeinflusst das männliche Hormon Dihydrotestosteron diesen Wachstumszyklus negativ, so können sich die einzelnen Phasen verkürzen oder gar komplett eingestellt werden. Es kommt zu einer Ausdünnung des Haars oder Haarausfall.

Ein neuer, natürlich hergestellter Wirkstoff namens MKMS24 sorgt dafür, dass sich die Anagenphase, die erste und längste Wachstumsphase im Haarzyklus, verlängert und es nicht zu verfrühtem Ausfall kommt. Gleichzeitig verkürzt dieser Wirkstoff die Telogenphase, die Phase in der sich der Haarschaft löst und herausfällt, so dass neues Haar schnell nachwachsen kann. Damit das Haar optimal wachsen kann und nicht weiter ausdünnt, versorgt die Factor Hair Formel die Haare mit allen Nährstoffen, die sie benötigen, um sich vollkommen zu regenerieren.

Durch eine regelmäßige Anwendung lässt sich Haarausfall bei Frauen, insbesondere die Effekte androgenetischer Alopezie, eindämmen und sogar umkehren. Factor Hair Activator stoppt demnach nicht nur effektiv neuen Haarausfall, sondern hilft auch neues Haarwachstum anzuregen.

Hormonfrei, natürlich und 100% nebenwirkungsfrei

Viele Mittel gegen Haarausfall setzen auf künstliche Hormone, die mit zahlreichen Nebenwirkungen einhergehen. Das MKMS24 Molekül hingegen wi

rd aus Thymian, Linsen und Bambus gewonnen. Es ist 100% natürlich, klinisch erprobt und nebenwirkungsfrei.

Factor Hair Activator reduziert Haarausfall nachweislich um mehr als 90% und stimuliert um 93% neues Haarwachstum.

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