Mein Kampf mit Haarausfall

Ich heiße Frank, und kämpfe seit über 15 Jahren gegen meinen Haarausfall. Am Anfang nicht sehr intensiv, eher auf eine eher naive Art und Weise. Dann wurde es immer intensiver und strukturierter. Ich vermute, dass dies für viele Menschen mit Haarausfall ein erkennbarer Lernprozess ist.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Phasen, die ich im Kampf gegen meinen Haarausfall durchlaufen habe:

2003-2007: Der Haarausfall wird deutlich sichtbar. Im Spiegel kann man die unvermeidlichen Anzeichen von Kahlheit sehen. Freunde fangen an, das zu bemerken und machen gelegentlich "lustige" Bemerkungen. In dieser Zeit lassen sich die immer größer werdenden Geheimratsecken mit Hilfe eines guten Friseurs und eines passenden Haarschnitts gut verstecken. Allerdings wird der Haarausfall für jeden immer sichtbarer. Ich fühle mich im Moment psychologisch nicht davon betroffen.

2008: Erster Versuch der Selbstmedikation mit Hilfe eines speziellen Haarwassers und Haartonikums aus der Apotheke. Jedes Mal nach dem Duschen ein paar Minuten in die Kopfhaut einmassiert. Nach ein paar Monaten: kein Ergebnis.

2008/2009: Ich verwende Biotin und Zink in hohen Dosen. Leider hilft das nicht; der Haarausfall wird immer schlimmer.

2009/2010: Ich benutze auch ein spezielles Shampoo und eine Flüssigkeit (Ampullen) aus der Apotheke, die ich nach dem Waschen der Haare verwenden muss. Beide Produkte sind von einer bekannten französischen Kosmetikmarke. Trotz erheblicher Investitionen kann ich nach sechs Monaten noch kein Ergebnis sehen. Auch das Biotin und Zink stoppen den Haarausfall nicht, so dass ich diese Produkte nicht mehr verwende.

2010/2011: Ich besuche zum ersten Mal einen Dermatologen. Ich hatte mir das als letzten Ausweg vorgestellt. Eigentlich bin ich zu spät gegangen, aber ich habe mich immer geschämt, wegen dieses "eitlen" Problems zum Arzt zu gehen. Jedenfalls wurden mir von mehreren Ärzten (synthetische / chemische) Medikamente verschrieben. Ich besuchte auch einen Homöopathen und er verschrieb homöopathische Mittel, die ebenfalls keine Wirkung zeigten. Nachdem ich eine Weile gezweifelt hatte, ging ich in die Apotheke und besorgte mir Propecia (Wirkstoff: Finasterid, 1 mg). Nicht gerade billig und für den täglichen Gebrauch auf Lebenszeit, aber einen Versuch schien es wert.

2011: Ich leide unter den starken Nebenwirkungen von Propecia. Ständig trockene Augen. Im Laufe des Jahres leide ich zunehmend unter Potenz- und Erektionsproblemen. Ich habe wenig Lust auf Sex und habe Probleme, eine Erektion zu bekommen (und zu halten). Leider geht der Haarausfall ungebremst weiter. Da sich die Ergebnisse angeblich erst ein Jahr nach der Einnahme bemerkbar machen würden, nehme ich das Medikament weiter.

Anfang 2012: Ich höre auf, Propecia zu nehmen. Der Haarausfall hat bei mir nicht aufgehört. Und noch schlimmer waren die Nebenwirkungen auf mein Sexualleben. Ich würde lieber eine Glatze haben als ein Leben ohne tollen Sex und alle möglichen vagen Gesundheitsprobleme.

Sommer 2012: Ein Arzt weist mich auf natürliche Aminosäuren und deren positive Wirkung auf verschiedene körperliche Prozesse hin. Interessantes Detail: Dieser Arzt ist kein Haarspezialist. Er riet mir, zusätzlich zu meiner normalen Ernährung Aminosäuren einzunehmen. Insbesondere den Aminosäuren L-Arginin und L-Glutamin wird eine wichtige Rolle im Haarwuchszyklus zugeschrieben. Nach längerer Suche finde ich ein passendes Supplement mit der richtigen Zusammensetzung und guter Qualität.

Ende 2012: Ich kann deutlich sehen (unter anderem im Duschabfluss), dass ich weniger Haare verliere. Das muss an den natürlichen Aminosäuren liegen, denn ich habe meine Ernährung und meinen Lebensstil nicht verändert.

Mitte bis Ende 2013: Mehrere Monate lang verlor ich deutlich weniger als 80 Haare pro Tag. Der Haarausfall hat sich stabilisiert oder aufgehört. Es wachsen so viele Haare, wie herauskommen. Im Allgemeinen fühle ich mich jetzt besser; ich habe mehr Energie, kann mich besser konzentrieren und schlafe viel besser als vorher. Ich fühle mich auch mental besser, jetzt wo ich mir nicht mehr ständig Sorgen um meine Haare machen muss. Neben der Reduzierung des eigentlichen Problems, dem Haarausfall, sind dies alles positive Effekte der natürlichen Aminosäuren.

2014: Ich reduziere die Dosierung von Juvel-5 von 2x2 Kapseln auf 2x1 Kapsel pro Tag. Alles ist noch stabil. Zum Glück nimmt der Haarausfall nicht plötzlich wieder zu. Abgesehen davon fühle ich mich immer noch gut.

2015: Ich bin immer noch sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die ich mit meinem Haar erreicht habe. Ich nehme jetzt meist nur noch 1 Kapsel pro Tag, weil ich mich durch das Supplement so fit fühle und es deshalb gerne weiter verwende. Ich nehme an, dass es für mein Haar keine Rolle spielt, ob ich die Aminosäuren aufhöre zu nehmen oder nicht. Aber ich fühle mich gut damit, so wie es ist.

2017: Meinem Haar geht es immer noch gut. Es ist nur schade, dass ich die Aminosäuren nicht früher entdeckt und mit der Einnahme des Supplements nicht früher begonnen habe. Dann hätte ich den Schaden schon früher begrenzen können. Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Haar und mit meiner Frisur, wie sie jetzt ist. Und ich bin sehr froh, dass ich nicht mit einer Glatze herumlaufen muss.

2020: Mir wurde von einer Bekannten Factor Hair Activator für Männer empfohlen. Sie arbeitet in einem Krankenhaus bei Frankfurt, in Deutschland, und führte vor Jahren eine Studie zu einem neuen Mittel gegen Migräne durch. Es fiel auf, dass alle Probanden, welche das neue Mittel benutzten nach 6 Wochen darunter litten, dass ihre Augenbrauen so buschig wurden. So wurde der Wirkstoff MKMS24 gefunden, der in Factor Hair Activator enthalten ist. Ich benutze es jetzt seit April 2020 und was soll ich sagen, der Haarwuchs hat bereits nach ein paar Wochen deutlich zugenommen und es funktioniert noch immer.

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